Hallo, ich bin Wiebke.
Könntet Ihr Euch bitte mal streiten?
Ich würde Euch sehr gerne dabei zuhören.
Ich biete Paarcoaching online für alle Personen, die einen Weg aus ihrem Konflikte-Dschungel finden möchten.
Durch professionelle Paarberatung lassen sich die für das Paar ausweglos erscheinenden Unstimmigkeiten und vor allem eingefahrene Muster erkennen und durchbrechen. Durch meine Begleitung können Paare in meinen Coachings wieder in Kontakt miteinander kommen und die Gefühlswelt des Anderen wirklich wahrnehmen und lernen, darauf angemessen reagieren zu können.
In meiner online Paarberatung erleben Paare solche Aha-Moment miteinander und beginnen, das eigene Verhalten im Beziehungsalltag und in Konflikten zu hinterfragen. Dies sind dann zwei von vielen Puzzlestücken, um wieder zueinander finden und die positiven Seiten der Beziehung wieder sehen zu können.
Meine Klient:innen beschreiben mich als direkt und beharrlich, authentisch und herzlich.
Ich habe ein Blick für das große Ganze und bin in meiner Arbeit systematisch und effizient.
Ich habe die besondere Fähigkeit, Muster und Fallstricke zu erkennen,
die andere übersehen oder in ihrer Wirkung unterschätzen.
In meinem Vorgehen orientiere ich mich an Erkenntnissen aus der (Paartherapie-)Forschung (z.B. Gottman Institute, EFT nach Johnson), vertraue aber auch meiner Intuition.
Ich arbeite mit kreativen und spielerischen Methoden und Techniken und werde Euch anstiften, Neues auszuprobieren.
Unzählige wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Chemie zwischen der Coach bzw. der Therapeutin und den Klient:innen eines der wichtigsten Vorraussetzungen dafür ist, dass eine Paarberatung erfolgreich verläuft und sich positive Veränderungen beim Paar einstellen. Darum sollten wir am besten in einem unverbindlichen Vorgespräch herausfinden, ob wir zueinander passen!
Zu Beginn:
In der Arbeitsphase:
Das Coaching endet:
Ich bin Wiebke Anton, promovierte Politikwissenschaftlerin (LMU München), geprüfte Paarberaterin (BTB) sowie Mediatorin (WINGS HS Wismar). Aktuell absolviere ich die Fortbildungen des Gottman Institutes, welches die integrierte forschungsbasierte Paartherapie entwickelt hat.
Mein Interesse für Konfliktlösungsstrategien und zwischenmenschliche Beziehungen entstand eigentlich vor dem Hintergrund parlamentarischer Debatten und internationaler diplomatischer Verhandlungen. Nachdem ich für einige Zeit als Mittlerin bei Arzt-Patienten-Konflikten tätig war, habe ich mich inzwischen auf die Arbeit mit Paaren spezialisiert.
Dafür habe ich mich im Bereich Paarberatung bzw. Paarcoaching weitergebildet und diverse Weiterbildungen durchlaufen, unter anderem in der Gottman Method of Couple Therapy (Level 1), Solution Based Counselling, der Arbeit mit Systembrett bzw. Systemaufstellungen. Ich bin Teil eines Kolleg:innennetzwerkes für regelmäßige Supervision.
Durch meine Ausbildung habe ich gelernt, dass es bei Konflikten und Verhandlungen nicht nur darum geht, Interessen auszuloten, nicht zu viel von sich preis zu geben, eine Strategie mit Maximal- und Minimalforderungen zu entwickeln oder ums Gewinnen und Verlieren.
Es geht dabei darum, die Bedürfnisse und Werte des Anderen zu erkennen. Denn auch wenn wir eine Person meinen noch so gut zu kennen, wird sie uns immer wieder überraschen, wenn wir ihr nur den Raum dazu geben. Das klingt doch gut, oder?
Konflikte sind für die meisten Personen etwas Negatives. Dabei bringen Streit und Konfrontation eigentlich so viele Dinge mit sich, die Paare für sich nutzen und in eine positive Dynamik verwandeln können. Denn in einem Konflikt sind Menschen in Kontakt. Sie beschäftigen sich miteinander, reiben sich, ärgern sich. Über den anderen und sich selbst.
In Konflikten offenbart sich, was Menschen wichtig ist, welche Werte ihr am Herzen liegen sind und welche Bedürfnisse gerade verletzt wurden. Das Schwierige ist nun, in dem Moment der Auseinandersetzung die Situation „pausieren“ zu können - innezuhalten - und mal eine neue Kommunikationsweise auszuprobieren (und beizubehalten!).
Ich bin der Überzeugung, dass produktives Streiten erlernbar und trainierbar ist. Produktiv streiten heißt für mich, mit einem größeren Verständnis und Achtung für sich selbst und die anderen Person, mit Blick auf das Problem zu kommunizieren.
Jede*r kann trainieren, Konflikte zu entschleunigen und sich selbst und den anderen besser zu verstehen. Ich bin der Auffassung, dass Menschen ihre Konflikte idealerweise eigenverantwortlich klären, notfalls (und praktischerweise!) mit Hilfe einer allparteilichen Dritten. Das gilt für akute Streitigkeiten sowie für schwelende Unstimmigkeiten.
Dafür braucht Ihr zunächst drei Dinge: Zeit, Hingabe (oder nennen wir es Commitment ;), und jemanden, der Euch dabei begleitet: mich zum Beispiel.
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